Gesundheitsprogramm
In Nordkamerun lebt die überwiegend ländliche Bevölkerung von den Erzeugnissen der Landwirtschaft und ist von den Ernten abhängig. Eine schlechte Regenzeit, kombiniert mit einem Preisanstieg, führt oft viele Familien in Ernährungsunsicherheit oder in Unterernährung.
Seit 1992 bietet Morija über dieses Zentrum: physiotherapeutische/krankengymnastische Behandlungen, orthopädische Operationen und angepasste sowie maßgeschneiderte Hilfsmittel.
Ergebnisse 2024:
In Guider, im Departement Mayo-Louti in Nordkamerun, leben die Familien hauptsächlich von der Landwirtschaft und sind stark von den Jahreszeiten abhängig. Schlechter Regen, ein Preisanstieg – und schon stellen sich Ernährungsunsicherheit und Unterernährung ein. In diesem fragilen Kontext ist der Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung eine tägliche Herausforderung.
Das CMA in Guider hat zum Ziel, zur nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit der lokalen Bevölkerung beizutragen. Dies geschieht durch:
Jedes Jahr werden über 2.000 Patienten aufgenommen, über 330 Geburten begleitet und fast 5.000 Laboruntersuchungen durchgeführt.
Gesundheitsversorgung und Konsultationen
Täglich sorgt ein Team für die Konsultationen von Kindern und Erwachsenen. Die Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen sind regelmäßig, mit einer strengen Überwachung der Schwangerschaft, um Komplikationen vorzubeugen.
Geburtsstation
Die Geburtsstation begleitet Frauen während ihrer gesamten Schwangerschaft bis zur Geburt. Zudem gewährleistet eine systematische Nachsorge nach der Geburt die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen.
Kinderernährung
Täglich sorgt ein Team für die Konsultationen von Kindern und Erwachsenen. Die Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen sind regelmäßig, mit einer strengen Überwachung der Schwangerschaft, um Komplikationen vorzubeugen.
Labor und stationäre Behandlung
Das Labor des CMA führt 17 Arten von medizinischen Analysen durch, darunter Tests auf Malaria, Hepatitis, Blutzucker und Hämoglobin. Das Zentrum verfügt auch über eine Abteilung für stationäre Behandlung bei schweren Fällen, wobei fast 300 Patienten pro Jahr stationär behandelt werden.
Direktor des Medizinisch-Chirurgischen Zentrums von Kaya seit 2018, François Kpami …
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