Mit dem Fonds «Akteure der Solidarität» will Morija lokale Initiativen mit ausgeprägtem gesellschaftlichem Potenzial fördern. Solche Projekte sind oft mit viel Leidenschaft und Engagement, aber wenigen Mitteln verbunden. Durch die […]
Er heisst Bilalé, ist 11 Monate alt, und sein Körper erzählt eine alarmierende Geschichte.
In Burkina Faso, Togo und Kamerun sind die von Morija unterstützten Gesundheitszentren weit mehr als medizinische Einrichtungen: Sie sind Orte der Hoffnung und der Veränderung.
In mehreren Randbezirken haben unsere Teams zudem ein umfassendes Programm zur Verbesserung der Lebensbedingungen durchgeführt: Sanierung von Brunnen, Bau von Familienlatrinen …
In Burkina Faso sind jeden Monat Tausende Familien gezwungen, ihre Dörfer aufgrund bewaffneter Konflikte und extremistischer Gewalt zu verlassen.
Die Lancierung eines neuen Projekts bei Morija ist stets das Ergebnis sorgfältiger Vorbereitungsarbeiten. Vom Entstehen eines Bedarfs bis hin zu den ersten konkreten Maßnahmen vergehen in der Regel mindestens ein bis zwei Jahre.
Aber eine Deformation seines linken Knies hinderte ihn daran, normal zu gehen.
Abija, 32 Jahre alt, hat sich entschieden, ihr Leben den verletzlichsten Menschen zu widmen. Sie stammt aus einer bescheidenen Familie.
Das kamerunische Bezirksgesundheitszentrum Guider ist ein Grundpfeiler der medizinischen Versorgung für die benachteiligte Bevölkerung der Region.
Mädchen sind weniger eingeschult als Jungen, und Frauen nehmen seltener am wirtschaftlichen Leben teil.